Für Besitzer einer Lightning USB-IDE Schnittstellenkarte kommt mit CLOUDY eine flashbasierte duale TOS ROM Erweiterung. Damit wird es möglich sein zwischen zwei verschiedenen TOS Version umzuschalten.
Die Erweiterung ist äußerst kompakt gehalten und kommt mit einem vorinstallierten EmuTOS. Mit der mitgelieferten Software kann jederzeit ein anderes oder weiteres ROM Image hinzugefügt werden. Solange das vorhandene ST Board mit der TOS Version kompatibel ist, kann nahezu jedes ROM genutzt werden.
Wer sich für die Erweiterung interessiert oder weitere Fragen dazu hat, kann sich unter thunderstorm@tuxie.de an die Entwickler wenden.
Unsere Hardwareentwicklungen werden Open Source und dürfen unter Berücksichtigung der beiligenden Lizenz verbreitet als auch verändert werden.
Mit diesem Schritt soll sichergestellt werden, das unsere Entwicklungen auch in Zukunft jederzeit Verfügbar sind. Als Partner für die Platinenproduktion wurde OSHPark gewählt. Die Qualität entspricht den gewünschten Anforderungen, die Preise sind für kleine Stückzahlen günstig und selbst der Versand ist (sogar kostenlos) weltweit möglich. Ein weiterer Pluspunkt ist einfache Administration der einzelnen Produkte für uns. Ein Archiv mit den benötigten Gerber-Dateien für größere Produktionen, wie bei Sammelbestellungen, kann dort ebenfalls direkt heruntergeladen werden.
Damit entfällt für uns auch die Produktion und Durchführung von Sammelbestellungen, was wiederum mehr Zeit für Entwicklungen zulässt. Die Bestückungslisten und Anleitungen der einzelnen Entwicklungen werden derzeit noch vorbereitet und anschließend auf den Produktseiten zum herunterladen bereit stehen.
Wir hoffen damit einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben und freuen uns über jede Art von Rückmeldung, sei es für Fragen, Anregungen, Wünsche oder auch bei Problemen.
Für den Atari TT und MegaSTE ist mit der Lightning VME eine interne USB-Erweiterungskarte für den VME-Port erschienen.
Die Lightning VME bietet 2 USB 1.1 Ports und erreicht in einem Standard Atari TT eine Datentransferrate von bis zu 600 kbyte pro Sekunde. Dem Anwender stehen damit nun eine Reihe an USB Endgeräten zur Verfügung, die genutzt werden können, wie Mäuse, Tastaturen, Kartenleser (für z.B. SD, CF), Speichersticks, LAN-Adapter (mit Asix 88772 Chipsatz), CD/DVD-Laufwerke (ExtenDOS/MetaDOS erforderlich) oder auch Floppylaufwerke.
Es wurde auch auf eine große Kompatibilität mit vorhandenen Erweiterungen geachtet. So funktionieren die Grafikkarten aus der Reihe Matrix (M128, TC1006, TC1206) sowie die Crazy Dots ohne Einschränkungen. Die NOVA-Grafikkarten benötigen etwas Starthilfe, das im zugehörigen Wiki-Eintrag ausführlich erklärt wird.
Für Atari TT und MegaSTE Nutzer ist die Lightning VME wohl die Erweiterung des Jahres und kann jedem ans Herz gelegt werden. Der Preis für eine Lightning VME inkl. Treiber und Versand innerhalb Deutschlands beträgt dabei 80 Euro, bei Versand ins Ausland werden 90 Euro berechnet.
Welches Erlebnis vermittelt der beste Soundtrack und das schönste Spiel mit den tollsten Effekten, wenn man dazu keine passenden Lautsprecher am Computer angeschlossen hat? Sicherlich nur ein etwas gedämpftes Erlebnis, wird mir der eine oder andere hier zustimmen. Die Auswahl an verschiedenen Lautsprechern am Markt ist nahezu unüberschaubar und bietet für so ziemlich jeden Geschmack oder Geldbeutel etwas.
Für mich war vorallem wichtig, dass das System eine klare und verzerrungsfreie Wiedergabe besitzt. Da es für mich in der Basswiedergabe auch gerne etwas mehr sein darf, habe ich mich für das THX-zertifizierte Logitech Z-2300 2.1-Lautsprechersystem entschieden. Die beiden Satelittenboxen mit je 40 Watt Sinusleistung und Aluminiumtreiber sowie dem 20,32 cm Subwoofer mit 120 Watt Sinusleistung sorgen für eine Gesamtleistung von 200 Watt effektiv. Der Subwoofer macht dabei ordentlich Druck ohne jedoch selbst bei höchster Lautstärke das Klangbild zu verzerren. Der Frequenzbereich des Systems liegt zwischen 35 Hz und 20 KHz.
Nachdem ich meinen Atari Falcon mit einer Speichererweiterung aufgerüstet hatte, fehlte mir noch eine geeignete Netzwerklösung zum einfachen Datenaustausch und dem Anschluß an das World Wide Web. Bisher nutze ich für den Datenaustausch ein Iomega ZIP Laufwerk, was jedoch auf Dauer keine brauchbare Lösung für mich darstellte.
In der Vergangenheit gab es hierzu verschiedene Möglichkeiten, doch sind diese heutzutage entweder nicht mehr zu bekommen oder erschienen mir zu unhandlich. Es musste also wieder etwas Eigenes her und ich begann meine Überlegungen in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis ist eine kostengünstige und einfache 10 Mbit Netzwerkkarte für den Cartridge Port, genannt Hydra, welche somit in nahezu allen Atari Modellen verwendet werden kann.
Für den einfachen Nachbau werde ich auch hier wieder ein passendes Archiv mit Gerber-Dateien und Stückliste bereitstellen, sobald ich dieses zusammengestellt habe. Ich helfe gerne bei Fragen oder Problemen zwecks Leiterplattenbeschaffung und Bestückung oder Organisation von Sammelbestellungen weiter.
Das Delphi-Board ist äusserst kompakt gehalten und entspricht technisch der original Atari Speichererweiterung, so dass es keine Kompatibilitätsprobleme mit vorhandener Software gibt. Die Erweiterung kann mit jeweils 8 DRAM Chips der Grösse 256Kx4 (1MB) oder 1Mx4 (4MB) bestückt werden kann. Etwas Löterfahrung sollte man allerdings mitbringen, da die DRAM Chips zum einen kleine Lötpunkte haben und zum anderen relativ eng beieinander liegen.
Für den einfachen Nachbau steht auch hier wieder ein passendes Archiv mit Gerber-Dateien und Stückliste bereit. Ich helfe gerne bei Fragen oder Problemen zwecks Leiterplattenbeschaffung und Bestückung oder Organisation von Sammelbestellungen weiter.
Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Nutzung von ATARIworld erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen über die Verwendung von Cookies auf dieser Website findest du in der Datenschutzerklärung.OKNeinDatenschutz
Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen, indem du den den Button "Cookie löschen“ klickst.Cookie löschen